Lachen und Lächeln sind Tor und Pforte, durch die viel Gutes in einen Menschen hineinhuschen kann.
Christian Morgenstern
Es ist mal wieder Zeit, etwas für unsere Lachmuskeln zu tun und diese kleinen Wunder-Wesen namens Endorphine ins Feld zu schicken.
Hier ist der 2. Teil unserer Rubrik „Hohes – Drama – Witze“ – Viel Spaß!
Geburtstag im Adler
Ein paar gute Freunde kennen sich schon seit der Kindheit – sie haben gemeinsam die Schule besucht und sich auch danach nie aus den Augen verloren.
Die „runden“ Geburtstage haben sie immer gemeinsam gefeiert.
Inzwischen sind sie etwas älter geworden und überlegen sich, wo sie den 60. Geburtstag gebührend feiern können.
Einer schlägt vor: „Lasst uns doch im Adler feiern, die Bedienung dort…“ – er macht eine eindeutige geschwungene Geste mit beiden Händen – „… Ihr wisst schon“ fügt er mit einem süffisanten Lächeln hinzu.
Alle sind begeistert.
Vor dem 70. beratschlagen sich die Freunde erneut. Und wieder kommt der Vorschlag: „Lasst uns doch zum Adler gehen, das Essen dort ist wirklich vorzüglich.“
Gern wird der Vorschlag angenommen.
Vor dem 80. sitzen die Freunde wieder beisammen und beratschlagen über eine geeignete Location für die Feier. Einer meldet sich mit den Worten: „Lasst uns zum Adler gehen, da kommt man ebenerdig rein“
Vor dem 90. treffen sie sich ebenfalls. Wo lässt sich die traditionelle gemeinsame Geburtstagsfeier am besten gestalten? Einer der Freunde macht folgenden Vorschlag: „Lasst uns doch zum Adler gehen, da waren wir noch nie!“
Was ist uns wichtig?
Selig sind die Vergessenden? Stimmt das?
Wie können wir auch im Alter körperlich und geistig fit bleiben?
Ist Glück für jeden das Gleiche?
Ein alter Araber will in seinen Garten Kartoffeln pflanzen
Ein alter Araber lebt seit mehr als 30 Jahren im Großraum New York. Sehr gerne würde er in seinem Garten Kartoffeln anpflanzen, das aber traut er sich aufgrund seines Alters und seiner geringen Körperkraft nicht zu . Außerdem lebt er allein für sich. Daher schreibt er eine E-Mail an seinen Sohn, der in Berlin studiert.
„Lieber Mustafa, ich bin sehr traurig, weil mir die Kraft fehlt, in meinem Garten Kartoffeln anzupflanzen. Wärst Du doch bloß bei mir. Dann könntest Du mir helfen, den Garten umzugraben.
In Liebe – Dein Vater.“
Postwendend erhält der alte Araber Antwort aus Berlin:
„Lieber Vater, bitte tu uns beiden den Gefallen und rühre unter keinen Umständen irgendetwas im Garten an. Dort habe ich nämlich ‚das Ding‘ versteckt.
In Liebe – Dein Sohn Mustafa.“
Mitten in der Nacht bricht bei dem alten Mann förmlich die Hölle los:
Das FBI, die CIA, die US-Army und diverse Spezialeinheiten stürmen das Haus. Sie durchsuchen den Garten Kubikzentimeter für Kubikzentimeter, finden aber nichts. Sichtbar enttäuscht ziehen sie wieder ab.
Noch am selben Tag erhält der alte Mann erneut eine E-Mail von seinem Sohn:
„Lieber Vater, ich bin sicher, dass Dein Garten jetzt komplett umgegraben ist und Du somit ganz leicht Kartoffeln pflanzen kannst. Mehr konnte ich aus der Entfernung nicht für Dich tun.
In Liebe – Dein Sohn Mustafa“.
Was ist Privatsphäre? Wie öffentlich ist Leben?
Wie nutzt man erfolgreich bestehende Strukturen? 😎
(„Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft“
– Mephisto in Goethes Faust)
Der Unterschied zwischen Physik, Philosophie und Theologie?
Physik
ist, wenn jemand in einem dunklen Raum mit verbundenen Augen eine schwarze Katze sucht.
Philosophie
ist, wenn jemand in einem dunklen Raum mit verbundenen Augen eine schwarze Katze sucht, die gar nicht da ist.
Theologie
ist, wenn jemand in einem dunklen Raum mit verbundenen Augen eine schwarze Katze sucht, die gar nicht da ist und ruft: “Hurra, ich habe sie!”
Was genau ist eigentlich Wirklichkeit?
Ist meine „Landkarte“ auch Deine „Landkarte“?
Hilft uns Wissen zur Erkenntnis? Und wenn ja: welches Wissen?
