SÄULE 4: ENTSPANNUNG

1. Teil – 6 große Irrtümer über Stress

Wenn die Natur das Machtwort „Ruhe“ spricht
und der Mensch erwidert „Arbeit“,
so wird am Ende immer der Mensch den Schaden davon haben.
Prentice Mulford
 

Ausgangspunkt

Ob Schüler, Manager oder Hausfrau: Die Stressproblematik betrifft in Deutschland durchgehend alle Gesellschaftsschichten, Altersgruppen und Berufe. Es gibt wohl fast niemanden mehr, der nicht von Zeit zu Zeit unter Stress leidet.

Fakt ist: Wer häufig gestresst ist, ist auch anfälliger für körperliche und seelische Erkrankungen.
Die Folgen hierbei reichen von einfachen Verspannungen über Kopfschmerzen, Stoffwechselstörungen, Schwächung des Immunsystems bis hin zum gefürchteten Burnout-Syndrom.

Doch sehen wir uns doch die großen Irrtümer über Stress einmal etwas genauer an:

 

IRRTUM 1: „Stress ist immer negativ“

Stress wortwörtlich

Allein die Wortbedeutung zeigt schon, dass Stress nicht immer negativ ist.
Das englische Wort „stress“ bedeutet neben „Druck, Beanspruchung, Belastung, Spannung“ gleichfalls „Wichtigkeit; betonen, hervorheben.“

„Stress“ bedeutet also: jede Anforderung, die das Leben an uns stellt und die uns zur Leistung bringt.

Eustress vs. Distress

Als Eustress bezeichnen wir den guten Stress, die Anspannung im gesunden Rahmen, Eustress ist aktivierend, wirkt stärkend auf das Immunsystem und fördert allgemein Gesundheit und Wohlbefinden. Eustress wird als positiv empfunden.

Distress hingegen ist jede Beanspruchung, die über das gesunde Maß hinausgeht.
Beim Distress handelt es sich um ein Missverhältnis zwischen dem, was ein Mensch erreichen möchte oder muss und dem, wozu er in der Lage ist.
Wenn der Eustress aufhört und der Distress beginnt hängt von vielen Faktoren ab, wie z.B. Individualität, Tagesform, Gesundheitszustand, Wetter und die momentane Gesamtbelastung.

Leben ist Rhythmus

Das ganze Leben spielt sich inmitten einer natürlichen Polarität ab: ein harmonisches Leben bewegt sich in einem gesunden Rhythmus von Ruhe und Bewegung, von Erholung und Spannung, von Regeneration und Aktion.
Wird dieser Rhythmus über längere Zeit zugunsten eines Pols vernachlässigt, sendet unser intelligentes Gesamtsystem Warnsignale wie Verspannung oder auf der anderen Seite Antriebslosigkeit.
Werden diese beständig ignoriert, so drohen Erkrankungen.
Das nachstehende Oszillationsmodell veranschaulicht dies.

Wahre Ruhe ist nicht Mangel an Bewegung.
Sie ist Gleichgewicht der Bewegung.

Ernst von Feuchtersleben

Stressreaktion –  Notfall versus Alltag

In Gefahrensituationen wie dem Angriff eines wilden Tieres hieß und heißt es: Angriff oder Flucht. Der Körper muss in kürzester Zeit in absoluter Leistungsbereitschaft sein.

Alle Aktions-relevanten Systeme stehen unter Hochdruck und sind bereit, lebensrettend Höchstleistung zu bringen.
Durch die folgende körperliche Aktivität – Angriff oder Flucht – werden die Stressfaktoren (z.B. Adrenalin) abgebaut und durch die anschließende Erholung erfolgt die nötige Regeneration. Es entsteht also idealtypisch keine Folgeproblematik.
In Notsituationen ist dieser Ablauf also absolut sinnvoll.

Problematisch: Stress im Alltag

Aus dem elementar wichtigen Überlebensprogramm wurde in unserer modernen Gesellschaft eine der gefährlichsten Zivilisationsplagen.

 Unser Körper kennt nur eine Stressreaktion

Die oben beschriebene Notfallreaktion läuft (graduell verschieden) im Stressfall immer ab – nur erleben wir heutzutage in unseren „zivilisierten“ Regionen“ sehr selten wirklich lebensbedrohliche Situationen. Stattdessen haben wir es heute mit einer Vielzahl ganz unterschiedlicher Faktoren zu tun, die Stress verursachen. (s.u.)

Fehlendes körperliches Abreagieren

Flucht oder Kampf sind in modernen Stress-Situationen selten Optionen. Ein körperliches Ausagieren ist daher meist nicht möglich. Zudem ist körperliche Bewegung immer weniger Bestandteil unseres normalen Alltags.

Kompensationen

Hinzu gesellt sich ein weiteres schwerwiegendes Problem: Anstelle einer echten Regeneration nach erlebtem Stress wird dieser häufig nur kompensiert – Alkohol, Nikotin, Koffein, Drogen, Medikamente, übermäßiges Essen, hier vor allem das Verspeisen des „Seelentrösters“ Zucker – oder auch Fernsehen + Videospiele.
Diese Abwehrmechanismen verhindern Stressbewältigung.
Fazit: Stress wird verstärkt, anstatt abgebaut.

 

IRRTUM 2   Stress hat keine große Auswirkung auf die Gesundheit

Falsch!

    • Laut einer Studie der World Health Organisation (WHO) lassen sich 70% aller Erkrankungen auf Stress zurück führen. Sie sieht darin sogar eines der größten Gesundheitsrisiken des 21. Jahrhunderts.
    • Gemäß der Amerik. Seuchenschutzbehörde CDC stehen sogar. 90% aller Krankheiten  mit Stress in Verbindung
    • Und der Zellbiologe Dr. Bruce Lipton sieht Stress sogar als Ursache von 95% aller Leiden und Krankheiten

 

Einer Studie der Techniker-Krankenkasse (TK) und der  FAZ (2009) zufolge ergab sich ein alarmierendes Bild:

    • Jeder dritte Deutsche leidet unter Dauerdruck, mehr als die Hälfte fühlen sich erschöpft, ja sogar ausgebrannt und 80 Prozent empfinden ihr Leben als stressig.
    • Neben dem unbeschreiblichen Leid für die Betroffenen entstehen hierbei Kosten in Milliardenhöhe
    • Das Burnout-Syndrom ist stark auf dem Vormarsch (880% Steigerung von 2004 auf 2008)
    • Psychische Erkrankungen zeigen den größten Zuwachs. Zu den häufigsten Diagnosen zählten Depressionen, verbunden mit einem sprunghaften Anstieg der verschriebenen Antidepressiva.
    • Mehr als die Hälfte der Befragten hat das Gefühl, ihr Leben sei in den letzten Jahren immer stressiger geworden. Und für die Zukunft erwarten fast ebenso viele eine weitere Verschärfung ihrer persönlichen Situation
    • Vor allem die Belastungen in der Arbeitswelt nehmen zu.
 

Stressfolgen im modernen Alltag – Reaktionen auf Dauerbeanspruchung:

Alle Stressreaktionen, auf die wir nicht mit körperlicher Aktivität oder einem anderen Ausgleich reagieren, werden nicht vollständig abgebaut und führen zu körperlich-geistig-seelischen Anspannungen und Beschwerden.

Dabei besteht ein deutlicher Zusammenhang zwischen dem persönlichen Stressempfinden und der Gefahr von Erkrankungen: Wer sich häufig gestresst fühlt, ist eindeutig anfälliger.

Körperliche Beschwerden

    • Verspannungen und Dauerspannung
      Dauerangespannte Areale im Körper werden nicht mehr richtig oder gar nicht mehr mit frischer Energie und Sauerstoff versorgt, auch der Abtransport verbrauchter Stoffe kommt ins Stocken.
    • Muskelschmerzen, Verkrampfung
    • Kopfschmerzen
    • Schweißausbrüche
    • Allgemein funktionelle Störungen, die sich auch an den Organen (Verdauung, …) zeigen.
    • Bluthochdruck
    • Herzrasen
    • Herz-/Kreislauferkrankungen
      bei 18% der Dauergestressten (Vgl:  9% der Gesamtbevölkerung)
    • erhöhte Reizbarkeit und Schmerzempfindlichkeit
    • Erschöpfungszustände
    • Schwächung des Immunsystems
      Aus der Psycho-Neuro-Immunologie weiß man, dass kurze Belastungen für das Immunsystem förderlich sind (z.B. durch den Anstieg der Killerzellen), wohingegen Dauerbelastungen dem Immunsystem schaden.
      So klagen 1/3 der Dauergestressten über regelmäßige Erkältungen (gegenüber ¼ der Gesamtbevölkerung)
    • Heilungsprozesse laufen schlechter ab
    • Atembeschwerden
    • hormonelle Störungen
    • Ablagerung nicht verbrauchter Stoffe an Gefäßwänden (Arteriosklerose)
    • Dadurch auch erhöhte Herzinfarkt- und Schlaganfallgefahr
    • psychosomatische Krankheiten
      z.B. Stressulkus – Magengeschwür
    • Beschleunigter Alterungsprozess
      Forscher der Universität von Kalifornien haben herausgefunden, dass Stress den Alterungsprozess beschleunigen kann. Wer über lange Zeiträume großem Stress ausgesetzt ist, läuft Gefahr, dass die Enden der Erbgutstränge (Telomere) schwinden, was die Zahl der Zellteilungen reduziert und Zellen somit schneller altern lässt. Außerdem wird vermutet, dass Stress die Bildung freier Radikale begünstigt, welche ebenfalls die Zellalterung beschleunigen.
 

Seelische Beschwerden

Psychopharmaka werden von Jahr zu Jahr mehr verschrieben. Topseller sind hierbei stimmungsaufhellende Medikamente, also Antidepressiva.

    • Gestörte Erlebnisverarbeitung
    • Ängste und negative Erwartungshaltung
    • Ohnmachtsgefühl
      (Überforderung, Überlastung=Apathie)
    • Gefühl, nicht verstanden zu werden
    • Nervosität / ständige innere Anspannung
    • Schlaflosigkeit
    • Depression
      u.a. aufgrund der erhöhten Cortisolausschüttung
      ¼ der Dauergestressten leiden unter Depression gegenüber 12% der Gesamtbevölkerung; 4 Mio. Deutsche sind hierzu in Behandlung.
    • Überempfindlichkeit, Gereiztheit, Aggressivität
    • Burnout-Syndrom

 

Geistige Beschwerden

    • Konzentrationsmangel, Aufmerksamkeitsstörung
    • Negativer Selftalk
    • Nicht abschalten können – Gedankenkreisen

 

IRRTUM 3: Stress ist eine Managerkrankheit

Auch das ist schlicht und ergreifend falsch!

Kinder + Jugendliche

Stress belastet heute auch schon ganz junge Menschen. So klagen 90% der Schüler und Studenten  über Stress und 30% stehen oft oder sogar andauernd unter Stress.

Hauptbelastung hierbei sind Prüfungssituationen, knapp dahinter steht der allgemeine starke Leistungsdruck. Auch über ihre Zukunft machen sich viele junge Menschen starke Sorgen.

Die Folgen: Schon in den unteren Schulkassen unkonzentrierte und/oder aggressive Kinder, die über Bauch- und Kopfschmerzen klagen. Die Zahl der Studenten in psychologischer Betreuung ist stark angestiegen

Hausarbeit + Mehrfachbelastung

Hausfrauen fühlen sich stärker gestresst als Führungskräfte. Unglaubliche 95% der Hausfrauen und Hausmänner fühlen sich stressbelastet und 38 % klagen unter häufigem oder sogar ständigem Stress.

Zum Druck durch die tägliche Hausarbeit gesellt sich die Erziehung der Kinder, beides Aufgabengebiete, die immer noch hauptsächlich in Frauenhand liegen.

Wenn dann noch die Betreuung oder gar Pflege älterer Angehöriger dazukommt – eine weitere klassische Frauenverantwortung – kann der Stress unerträglich werden.

 Jede zweite Frau setzt sich dabei noch selbst unter Druck, weil sie es allen recht machen möchte und dabei ihre eigenen Bedürfnisse zurückstellt.

Arbeitsleben

Die Ansprüche an die Mitarbeiter in Punkto Arbeitseinsatz und Flexibilität sind in den letzten Jahren gestiegen. Dies spiegelt sich auch in dem Stressempfinden der Berufstätigen.

Die Big 5 im Arbeitsleben sind:

    • Termindruck / Hetze
    • Zwang, erreichbar zu sein sowie Informationsüberflutung
    • Unklare Arbeitsvorgaben
    • Großes Arbeitspensum
    • Lärmbelästigung
      Gleichauf mit dem Lärm liegen Konflikte mit Kollegen und Vorgesetzten. Mobbing hat sich in den letzten Jahren zu einem der größten Probleme im Arbeitsleben entwickelt.
 

Menschen ohne Erwerbstätigkeit

Erwerbslosigkeit bedeutet für die meisten Betroffenen eine große psychische Belastung.

Die Sorge um den Lebensunterhalt und die sichere Versorgung im Alter, verbunden mit der Angst, nicht Schritt halten zu können – also nicht zu genügen – setzt auch häufig das Selbstwertgefühl herab.

All diese Faktoren schwächen auch deutlich die Gesundheit. So sind Menschen, die unter Zukunftsängsten leiden und für sich keine Perspektiven sehen, wesentlich häufiger von stressbedingten Krankheiten betroffen als der Durchschnitt.

Vor allem leiden sie verstärkt unter Rückenschmerzen und Verspannungen, häufiger oder permanenter Erschöpfung, Kopfschmerzen und Erkältungskrankheiten. Der angegriffene Selbstwert schwächt Körperstruktur, Energie und Immunsystem

 

IRRTUM 4: Stress ist die Summe der momentanen Belastungen

Faktoren, die uns belasten, nennen wir Stressoren.

Sehen wir uns doch diese potentiellen Stressauslöser im Alltag mal genauer an:

    • Reizüberflutung (z.B. Fernsehen, Computer, …)
    • Lärm (Telefon, Baulärm, …)
    • Hitze
    • Enge (Menschenmassen, …)
    • Hektik (Treiben in Großstadt, …)
    • Eile, Termindruck / Zeitnot, Mehrfachbelastung
    • Zu große Verantwortung
    • Straßenverkehr / Autofahren
    • Ärger über Personen oder Gegebenheiten,…
    • Streit + Konflikte
    • Schuldgefühle
    • Verdrängung von Gefühlen (Ärger, Wut, …)
    • Misslungenes / Frustration
      (da die Definition des persönl. Erfolges über Leistung erfolgt)
    • Aussichtslosigkeit, keine Perspektive
    • Geldmangel, Armut
    • andauernde Überforderung
    • Unterforderung, Langeweile, Lethargie, körperliche Inaktivität
      (ja, auch das ist auf Dauer Stress)
    Es ist doch ein gewaltiger Unterschied,
    ob dein Leben der Muße oder der Trägheit gehört.

    Seneca
    • Mangelnde Gestaltungsmöglichkeiten (v.a. im Beruf)
    • fehlender sozialer Kontakt / Isolation
    • ständige Ablehnung durch andere
    • Angst
    • ständig Sündenbock sein, ‘immer der Dumme‘
    • Mobbing
    • Schmerzen
    • Krankheiten
    • unnatürlicher Tagesrhythmus (z.B. Nachtschicht)
    • Schlafentzug
    • Ernährung (zu viel, zu schwer, zu süß, zu wenig Vitalstoffe)
    • Freizeitstress
    • aber auch: körperliche Inaktivität!
    • Einschneidende Erlebnisse: Operation, Prüfung, Tod v. Angehörigen
    • fehlender Ausgleich (Oszillation)

 

Nach den Umfragen der Techniker-Krankenkasse sind dies die „Big 5“:

  • Belastungen beim Arbeiten, in der Schule und im Studium
  • Finanzielle Sorgen
  • Stress im Straßenverkehr
  • Konflikte, Streitigkeiten, …
  • Haus und Familie
 

Rufen wir uns jetzt ins Gedächtnis, dass unaufgelöster Stress Spuren hinterlässt, dann wird klar:

Stress sammelt sich förmlich im Gewebe an. Heute wissen wir auch, dass jede einzelne Zelle über ein Erinnerungsvermögen verfügt. Wir sprechen hier von sogenannten Miasmen. Dabei ist es völlig unerheblich, ob uns vergangene Stress-Situationen noch bewusst sind oder nicht. Im Gegenteil: gerade unbewusste bzw. verdrängte Belastungen nagen an uns.

So oder so, der Körper erinnert sich.

Und das bedeutet, dass uns auch der angesammelte Stress aus der Vergangenheit belastet.

Negative Glaubenssätze und Selbstbilder, unverarbeitete Erlebnisse, falsch interpretierte Eindrücke, Schuldgefühle…
– all das hat zudem die unangenehme Eigenschaft, sich in ähnlich gelagerten aktuellen Lebenssituationen zu „reaktivieren“.

Wir erleben also den vergangenen Stress jedes Mal neu!

 

IRRTUM 5:  Stress entsteht durch äußere Faktoren

Da ist etwas Wahres dran…  aber es ist nicht die ganze Wahrheit.

Natürlich existieren diese äußeren Faktoren, viele davon haben wir weiter oben aufgezählt.

Die Entscheidung aber, ob und wann diese Faktoren als Stress empfunden werden, hängt von unserer ganz persönlichen Einstellung ab.

Sicher kennst Du das: Dinge, die Dich an manchen Tagen auf die Palme bringen, lassen Dich an anderen Tagen völlig kalt.

Wir entscheiden letztlich, wie wir diese „Stressoren“ bewerten und haben es damit in der Hand, ob sich die potentiellen Stressfaktoren von außen in unserem Inneren als Stress abbilden oder eben nicht.

 

IRRTUM 6: Entspannung ist doch populär, also tut (fast jeder) auch etwas.

Schön wärs. Die Wirklichkeit jedoch sieht anders aus:

Nur 15% der Bundesbürger praktizieren regelmäßig Entspannung. Das größere Potential liegt bei den Männern, denn diese sind nur mit 10% aktiv gegenüber 20% bei den Frauen.

Menschen ab 50 sind offener für Entspannung, ebenso Einwohner von Großstädten (wo auch der Bedarf größer ist). Bei Menschen unter 30 sinkt der Anteil auf ganze 8%.

Eines ist jedoch sicher: Entspannung geschieht immer!

Wenn wir uns nicht (vorbeugend) entspannen, dann entspannt uns irgendwann das Leben in Form von Krankheit bis hin zum „Notausschalter“ genannt Burnout.

Entspannung ist also kein Luxus, sondern pure Notwendigkeit!

Ruhe zieht das Leben an,
Unruhe verscheucht es

Gottfried Keller

Erfahre das nächste Mal, was Du tun kannst und warum Entspannung auch pure Freude ist…

 

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