SÄULE 3: LEBENDIGES WASSER

Jeder Regentropfen ist eine Welt,
der Tau ein wahrer Planetensegen;
die Luft ein ganzes gegossenes Meer von Weltkörpern.
Johann W. Ritter

Grundlegendes

Alles Leben kommt aus dem Wasser.

Wasser ist die häufigste Verbindung auf unserem Planeten – es ist nicht selten und doch so kostbar.

Wasser hat seinen „eigenen Kopf“ – und dies in doppeltem Sinne:

Es ist Informationsträger (dazu später mehr) und es hält sich einfach nicht an physikalische Grundregeln.

Würde sich Wasser z.B. bei sinkenden Temperaturen zusammenziehen, wie es allgemeine Gepflogenheit ist, wären unsere Weltmeere schon längst Eisblöcke. Glücklicherweise hält das Wasser sich nicht an diese Regel, dehnt sich als Eis lieber aus und legt sich damit schützend auf unsere Gewässer.

Zugefroren ist der Teich im kalten Winter, doch ich weiß
einen Wasserstreifen drinnen; nimmer wird ein Quell zu Eis.
Meiji

Auch hinsichtlich anderer physikalischer Messgrößen wie Brechungsindex, Schall-Leitung, Siede- und Schmelzpunkt, Oberflächenspannung und Viskosität schert unser Lebenselixier aus dem Bereich der üblichen Gesetze aus.

Eines ist aber sicher: ohne Wasser wären wir alle nicht hier und:
ohne (gutes) Wasser lässt sich Gesundheit nicht aufrechterhalten.

Immerhin bestehen wir Menschen zu ca. 70 % aus Wasser – wie auch die Oberfläche unserer Erde.
Und während wir ca. 6 Wochen ohne feste Nahrung auskommen können, erwartet uns schon nach nach 3 Tagen ohne Wasserzufuhr der Tod.

 Wasser – einfach elementar

Wenn Astronomen und Exo-Biologen nach Leben im Universum Ausschau halten, suchen sie gezielt nach Planeten, auf denen die Existenz von flüssigem Wasser möglich ist.

Ohne Wasser geht einfach nichts. In der „Ursuppe“ der Erde entstanden die ersten organischen Verbindungen, die ersten Ein- und Mehrzeller und später komplexere Lebensformen.

Unsere Vorfahren kamen also vor langer Zeit aus dem Meer.

Wachstum und Photosynthese der Pflanzen funktionieren nur mit Hilfe des Wassers. Unser gesamtes Klima hängt von den großen Meeresströmungen ab…

Für uns Erdbewohner und unsere Körperfunktionen spielt Wasser in mehrfacher Hinsicht eine große Rolle: So fungiert es als unverzichtbares / unverzichtbarer…

    • Lösungsmittel:
      Sowohl lebenswichtige Nährstoffe als auch Stoffwechsel-Abfallstoffe sind in unseren Körperflüssigkeiten gelöst – und diese bestehen hauptsächlich aus Wasser
    • Transportmittel:
      Unser Blut und unsere Lymphe transportieren alle diese Stoffe bis in die letzte Zelle des Körpers und befördern Verbrauchtes aus dem Körper hinaus.
    • Stoffwechselpartner:
      alle chemischen Reaktionen in und außerhalb unserer Zellen sind auf Wasser angewiesen
    • Baustoff:
      Wasser ist neben den Eiweißen und Mineralien der wichtigste Baustoff im Körper.

 

Folgen von Flüssigkeitsmangel

 Ein trockener Mund weist darauf hin, dass es höchste Zeit ist, zu trinken. Eigentlich sind wir in diesem Moment bereits in gewisser Weise „dehydriert“.

Führen wir jetzt kein Wasser zu, kann es nach und nach zu folgenden unliebsamen Auswirkungen kommen:

    • Müdigkeit
    • Konzentrationsschwäche
    • Absinken der körperlichen Leistungsfähigkeit und Spannkraft
    • Mangelnde Entgiftungsfähigkeit
    • Eingeschränkte Nierenfunktion
    • Verdauungsbeschwerden
    • Ausgetrocknete Haut
    • Bluthochdruck und dadurch…
    • … Größere Belastung des HerzensBei drohender Dehydrierung reagiert der Körper klugerweise mit Rationalisierung:überlebenswichtige Körpersysteme werden zu Lasten aller anderen Systeme versorgt. Und das kriegen wir zu spüren:
      So erhalten Gelenke und Bandscheiben dann zu wenig von dem kostbaren Nass. Mögliche Folgen:
    • Arthritis und Rückenbeschwerden

 

Was genau macht gesundes Wasser aus?

    • Möglichst wenig, noch besser keine Kohlensäure.
      Denn diese zerstört definitiv die innere Lebendigkeit des Wassers (siehe weiter unten)
    • Keine Plastikflaschen!!!Große Gefahr geht von PET-Flaschen aus – und diese wird immer noch unterschätztDas liegt in erster Linie an den enthaltenen Weichmachern / Phthalaten, allen voran BPA (Bisphenol A). Dieser gelangt durch Auslaugung aus der Flasche direkt in den Inhalt der Flasche, also ins Wasser und wirkt z.T. verheerend auf den Körper.BPA gelangt direkt vom Mund ins Blut und wirkt wie ein Hormon.Folgen: Verhütende Wirkung, Veränderung der Spermien, verändertes Brustwachstum, Vergrößerung der Prostata.Wissenschaftler entdecken in diesem Zusammenhang auch einen Anstieg von Fettstoffwechselstörungen, Diabetes und Verhaltensveränderungen, so z.B. bei Kindern erhöhte Aggressivität.
    • Die Lösung lautet: GLAS!!
      Denn all die beschriebenen Negativ-Wirkungen gibt es bei Glasflaschen nicht!Da die Industrie aus Kostengründen kein Leichtglas (nur 1/3 des Gewichtes von normalem Glas) einsetzt, lautet mein Tipp: das höhere Gewicht von Glas (er)tragen.
    • Oder aber – vorausgesetzt, die Qualität stimmt (regional verschieden): Hahnenwasser trinken. dieses ggf. entgiften  (Landwirtschaftliche Dünger und Pestizide, Medikamentenrückstände). Entgiftung ist z.B. über Umkehrosmose möglich – und vitalisieren / informieren (siehe weiter unten).
    • Dies gilt auch für das Wasser, das aus alten Rohrleitungen kommt: entgiften und/oder informierenZudem schädigt der Druck in Rohrleitungen über lange Strecken die Lebendigkeit des Wassers. Daher wie gesagt Wasser revitalisieren.
    • Mineralarmes Wasser ist vorzuziehen,
      denn je „leerer“ das Wasser, desto besser kann es Schadstoffe aufnehmen und ausleitenIm Übrigen ist es (z.B. laut der GGB Lahnstein) ein Märchen, dass uns Mineralien im Wasser für Körperprozesse zur Verfügung stehen.
    • Gesund für die Umwelt: falls Wasser in Flaschen gekauft wird, auf regionale Anbieter zurückgreifen.
      Das spart Transport-km und damit Ressourcen ein.

Ziel: Wasser in Quellwasserqualität ohne negative Inhaltsstoffe und Information, dafür mit positiven Infos versehen (siehe unten)

 Und wieviel Wasser brauche ich?

Achtung: wir reden hier von reinem Wasser, viele andere Getränke wie Kaffe, Schwarztee oder Cola entziehen dem Körper durch ihre harntreibende Wirkung zusätzlich Flüssigkeit, es muss also noch mehr wieder zugeführt werden.

Milch und Säfte hingegen sind eigentlich keine Getränke, sondern flüssige Nahrungsmittel.

All diese Flüssigkeiten sind dermaßen „gesättigt“, dass sie nur noch wenige oder gar keine Stoffe im Körper aufnehmen und transportieren können.

Experten gehen von 30 – 40 ml. täglichem Flüssigkeitsbedarf pro kg Körpergewicht aus.

Ein Mensch mit 70 kg. benötigt also 2,1 bis 2,8 Liter Wasser pro Tag.

Eine genaue Angabe lässt sich allerdings nicht machen, denn der Wasserbedarf hängt von individuellen Faktoren ab:

    • Mentale, emotionale und vor allem körperliche Belastung (Beruf, Sport, …)
    • Werden entwässernde Substanzen wie Zucker, Kaffe oder Alkohol konsumiert?
      Schon mal bemerkt?: Cola und Limonade löschen keinen Durst!
    • Wie ist die Kostform?
      Wer sich vorwiegend von (wasserhaltiger) Rohkost ernährt, benötigt natürlich weniger zusätzliches Wasser als Menschen, die vor allem Gekochtes zu sich nehmen.

 

Tipp:
möglichst nicht direkt bei den Mahlzeiten trinken, um die Verdauungssäfte nicht zu verdünnen, sondern ca. 30 Minuten davor und danach.

Können wir den Durst als Gradmesser für die Trinkmenge heranziehen?

Ja, aber nur bedingt. Denn wenn wir das natürliche Durstempfinden immer wieder ignorieren, lässt dieses mit der Zeit nach. Und wenn die Zunge am dann am Gaumen klebt, sind wir schon dehydriert.

Tipp:
Dem Durstempfinden auf die Sprünge helfen, es kultivieren und dadurch wieder feinfühliger für die Signale des Körpers werden, z.B. dadurch, dass immer ein Glas Wasser zur Erinnerung bereit steht.

 

… Jedes Mal, wenn ich zum Trinken an den Brunnen komme,
finde ich das lebendige Wasser selber durstig;
Und es trinkt mich, während ich es trinke…
Thich Nhat Hanh

 

Gesundheitswirkungen von natürlichem Wasser

Der ausreichende Konsum von natürlichem Wasser wirkt sich ganz allgemein positiv auf die geistige und körperliche Leistungskraft aus. Vitalität, Fitness, Immunsystem, und natürliche Gesundheit gehen Hand in Hand mit der Aufnahme von natürlichem Wasser.

Alle Stoffwechsel– und Verdauungsvorgänge werden spürbar unterstützt.

Zudem können Rücken– und Gelenkbeschwerden erheblich gelindert werden und auch das Krebsrisiko sinkt signifikant.

Durch seine entgiftende Wirkung trägt Wasser auch erheblich zur Heilung von Allergien, Arthritis, Migräne, Angina, Asthma, hohem Blutdruck usw. bei.

Selbst Schmerzen verschwinden oft -W. Binder sieht im Schmerz einen „Durstschrei“ des kranken Gewebes.

1 Glas reines Wasser vor einer Klassenarbeit steigert die Konzentrationsfähigkeit derart, dass sich die Zensur um 1 Note verbessert

Wir können Wasser also durchaus als wirkungsvolles und extrem kostengünstiges „Medikament“ bezeichnen.

Wasser, Du hast weder Geschmack noch Farbe, noch Aroma. Man kann Dich nicht beschreiben. Man schmeckt Dich, ohne Dich zu kennen. Es ist nicht so, dass man Dich zum Leben braucht: Du selber bist das Leben! Du durchdringst uns als Labsal, dessen Köstlichkeit keiner unserer Sinne auszudrücken fähig ist. Durch Dich kehren alle unsere Kräfte zurück, die wir schon verloren gaben. Dank Deiner Segnungen fließen in uns wieder alle bereits versiegten Quellen der Seele. Du bist der köstlichste Besitz dieser Erde. Du bist auch der Empfindsamste, der rein dem Leibe der Erde entquillt.
Antoine de Saint-Exupéry

 

Weitere und spezielle Anwendungen

Innere Anwendung:

Neben dem Trinken von reinem natürlichen Wasser zählen Trinkkuren mit speziellen Heilwässern mit zu den ältesten Behandlungsarten. Hierbei ist zu beachten, dass sich diese speziellen Wässer aufgrund der besonderen chemischen Eigenschaften nicht als Dauergetränk eignen.

Je nach Wasser lassen sich z.B. Harnwegerkrankungen, Magenübersäuerung und Entzündungen der Verdauungsorgane behandeln

Äußere Anwendung:

  • Heilbäder (Balneologie)
    Einsatz versch. Wässer bei besonderen Beschwerden, so wirkt Schwefelwasser positiv auf den Bewegungsapparat, Radon hilft bei rheumatischen Erkrankungen und Hautleiden und kohlesäurehaltige Wasser wirkt sich aufgrund der gefäßerweiternden Wirkung positiv bei Bluthochdruck aus.
  • Kneipp`sche Anwendungen:
    Eine der 5 Gesundheits-tragenden Säulen nach dem Pfarrer Sebastian Kneipp sind die Wasseranwendungen: Abwechselndes Treten von kaltem und warmem Wassser, Arm- Bein, und Ganzkörpergüsse steigern nachweisbar unsere Immunkraft und Durchblutung-
  • Wasserfalltherapie:
    Eine Studie der österreichischen Paracelsus Privatuniversität zeigt: Asthma lässt sich durch feinsten Sprühnebel in Wasserfallnähe deutlich verbessern – als Grund gilt die „negative“ Ionisierung des zerstäubten Wassers.
  • Überwärmung: Ansteigende Bäder sorgen für eine Erhöhung des Pulses und damit einen schnelleren Stoffwechsel – Sauerstoff, Nährstoffe, Abfallprodukte. Außerdem wird das Immunsystem trainiert.
  • Dauerbrause
    nach Dr. Dorschner zur Entgiftung und Entschlackung

Hilfreiche Zusätze zur Entschlackung: AFA-Alge, Bärlauch, Korianderöl

 

Wasser als Informationsspeicher – unglaublich, aber wahr

Wasser, meint der kleine Prinz, kann auch gut sein für das Herz …
Ich hob den Kübel an seine Lippen. Er trank mit geschlossenen Augen. Das war süß wie ein Fest. Dieses Wasser war etwas ganz anderes als ein Trunk. Es war entsprungen aus dem Marsch der Sterne, aus dem Gesang der Rolle (Seilwinde), aus der Mühe meiner Arme.
Es war gut fürs Herz, wie ein Geschenk.
Aus: Der kleine Prinz, Antoine de Saint-Exupéry

Wasser ist viel mehr als H2O – das beweisen immer mehr Forscher auf der ganzen Welt. Vielmehr hat Wasser die wunderbare Eigenschaft, Informationen zu speichern und weiterzugeben. Wasser hat offenbar ein Gedächtnis.

Hier einige Gedanken und Inspirationen zur Wasserinformation:

    • Masaru Emoto
      Der japanische Wissenschaftler Masaru Emoto wird täglich populärer. Ihm verdanken wir die beeindruckenden Wasserkristall-Fotografien, mit denen er eindrucksvoll beweist: Wasser reagiert nicht nur auf chemische Stoffe wie Umweltgifte, sondern auch auf Mikrowellen, Handystrahlung, Musikbeschallung, ja sogar auf gesprochene, geschriebene und auch nur gedachte Wörter.So zerstören beispielsweise Mikrowellen und Schimpfwörter die innere Harmonie des Wassers. Es bildet keine Kristallstruktur mehr aus – und verliert seinen Gesundheitsnutzen. Hingegen lassen harmonische Musik und förderliche Gedanken / Gefühle wie Liebe und Dankbarkeit die allerschönsten Kristalle entstehen.Emoto führt auf einzigartige Weise Wissenschaft und Spiritualität zusammen.
    • Johann Grander
      Das Grander-Wasserbelebungs-System wird immer bekannter. Die Grander-Geräte lassen sich an der Rohrleitung anbringen und prägen dem vorbeiströmenden Wasser Informationen positiver Art auf und neutralisieren negative Informationen.
    • Fritz-Albert Popp:
      Nach seinen Untersuchungen lässt sich Wasser gezielt mit Biophotonen anreichern
    • Edelsteinwasser:
      Viele Menschen schwören auf die vitalisierende und harmonisierende Wirkung von Edelsteinwasser. Die sogenannte Grundmischung besteht aus Bergkristall, Rosenquarz und Amethyst. Diese werden direkt in das Wassergefäß gelegt.
    • Wilfried Hacheney
      gilt als Begründer der Wasserlevitation. Das durch unsere Rohrleitungen und den damit verbundenen Druck in seiner Struktur und Energie geschädigte Wasser wird durch Verwirbelung wieder lebendig gemacht. Die starren Makrocluster werden dadurch zu kleinen Clustern umgeformt, wie es frischem Quellwasser entspricht. Es gibt Geräte für den Hausgebrauch.
    • Der Wasserbaumeister Otmar Gruber gestaltet Wasserläufe nach dem Vorbild von Victor Schauberger, einem Pionier der Erforschung natürlicher Wasserströme, der oft betonte, dass wir die Wasserläufe studieren sollten. So sind offenbar Hochwasserschäden absolut vermeidbar durch eine Flussgestaltung, die dem Wasser Verwirbelungen erlaubt. Hier entsteht Gesundheit im größeren Maßstab.
    • Bernd Kröplin
      von der Uni Stuttgart entlockt dem Wasser ebenso bildhaft seine Geheimnisse wie Emoto. Allerdings trocknet er das Wasser und erstellt die Bilder durch ein Dunkelfeldmikroskop. Er erbringt immer wieder aufs Neue den Beweis, dass Wasser Informationen aufnimmt. Denn die Bilder / Strukturen variieren je nach den Menschen und Stoffen, mit denen das Wasser in Verbindung war (und dies sogar ohne direkte Berührung). Kröplin kann auch nachweisen, dass Wasser Handystrahlung als Information speichert.
      Für Kröplin sind die Meere gigantische Informationsspeicher und Regen ein wichtiger Informationsbringer.
    • In Graz werden geheimnisvolle Wasserbrücken untersucht, die sich zwischen den Oberflächen von 2 Wassergefäßen auf geheimnisvolle Weise bis über 2 cm. aufbauen können – wirklich erklären kann das niemand. Mit speziellen Kameras lässt sich ein reger Austausch zwischen den Gefäßen erkennen. Doch Austausch von was? Kommuniziert Wasser?
    • In Israel wurde festgestellt, dass die im Wasser gespeicherte Handystrahlung schädliche Bakterien wachsen lässt – was tun wir unserem inneren Wasser an?
    • Ebenfalls in Israel wurde die Entstehung (positiver) kleinster Nano-Gas-Bläschen im Wasser mit einer natürlichen, harmonischen und dynamische Umgebung (natürlicher Flusslauf) in Verbindung gebracht.Ein lebendiger Fluss führt lebendiges Wasser.
    • Und vergessen wir an dieser Stelle auch nicht die Homöopathie: Schütteln verstärkt den Informationsgehalt der Mittel.

 

Beispiele für den technischen Nutzen von informiertem Wasser:

    • USA: Meerwasser lässt sich durch Radiowellen zum Brennen bringen.
      Ist das Wasser das Öl der Zukunft? (und wäre das wünschenswert?…)
    • Johann Granders Wasserbelebung durch Informationsaufbringung kommt auch immer mehr Unternehmen zugute. Neben dem größeren Gesundheitswert für den Einzelnen lässt sich durch Granderwasser nachweislich die Korrosion von Leitungen vermeiden, da der Eisengehalt des Wassers deutlich sinkt, auch die Verschlackungsgefahr sinkt spürbar.So klagt die Firma Formtec (Stuttgart) seit sie Grander-Wasser verwendet nicht mehr über Korrosion oder Algenbildung. Beides verschwand fast schlagartig.
    • Immer mehr Bäcker betonen, dass Granderwasser ihnen viele Vorteile bringt: weniger Hefe, bekömmlichere Verdauung, besserer Geschmack, bessere Krume, und Zusätze können reduziert oder ganz vermieden werden.

 

Die Forschung steht hier noch ganz am Anfang!

Was wir wissen ist ein Tropfen,
was wir nicht wissen ein Ozean.
Isaac Newton

Links

 

 

 

Wie geht es weiter?

Wir haben erfahren:
Wasser speichert Informationen und gibt diese z.B. an unseren Körper ab.
Auch Bakterienstämme verändern sich durch enthaltene negative (im Sinne von „nicht harmonisch“) Informationen und werden damit problematischer.

In unserer immer weniger natürlichen Welt laufen wir Gefahr, dass der (Informations-) Stress für uns immer größer wird.

Da drängen sich Fragen auf:

Ist unser Umgang mit Wasser zu sorglos? Wie gehen wir mit unserem Wasser um? Wie gehen wir mit unserem inneren Wasser um?

Die gute Nachricht ist:   Jeder Einzelne von uns kann hier sehr viel tun.

Wir entscheiden, was wir trinken und wir entscheiden, mit welchen Informationen wir unser Trink- und Brauchwasser prägen.

Unser Bewusstsein wird eine immer größere Rolle spielen, wenn es um Gesundheit und Gesundheitsprophylaxe geht.

 

Nichts ist auf Erden weicher als das Wasser
und nichts wirkt stärker unter dem Himmel.
Lao Tse

In diesem Sinne wünsche ich Dir alles Gute und viel Erfolg!

 Diese Serie wird in Kürze fortgesetzt.

 

More...